Betriebsoptimierung - mehr Profit!
Von der Präsentation des Unternehmens bis zur strategischen Neuausrichtung
Nach oben gibt es keine Grenzen! Die Stärken des Unternehmens maximieren!
Das Optimum aus dem Unternehmen realisieren, unter Einbeziehung wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und bei exportorientierten Unternehmen auch kultureller, politischer Veränderungen.
Das Beratungsunternehmen beschäftigt sich daher vorwiegend mit dem sensiblen Thema:
„Mit welcher Strategie kann man in übersättigten Zeiten aus der Masse hervor treten, um ein Produkt, eine Ideologie oder eine Wertvorstellung erfolgreich zu präsentieren? Wie werden Stärken hervorgehoben? Wie kann ein Betrieb fitter für den starken Wettbewerb gemacht werden? Mit welchen Maßnahmen kann generell effzienter gearbeitet werden? Wie gut werden interne Vorgaben und Arbeitsphilosophien der Führungsebene in den vielen Abteilungen und Organisationseinheiten bewältigt und umgesetzt? Wie können Mitarbeiter motiviert werden und wie kann der Dienstnehmer selbst seinen Arbeitsalltag effizient und mit Freude gut bewältigen?"
Auf Grund dieser aktuellen Themen erarbeitet das Beratungsunternehmen Konzepte, das die Stärkung und Erweiterung der Betriebe bzw. auch Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen zum Ziel hat. Es werden individuelle Strategien entwickelt und ausgearbeitet, die Möglichkeiten aufzeigen, mit welchen eigenen Stärken, Änderungen und Marktchancen ein Unternehmen jeglicher Art - auch in schweren Zeiten - erfolgreich sein kann.
Die Arbeitsmethode beruht auf einem 3-Phasen-Working: In der ersten Phase wird die IST-Situation eruiert, die zweite Phase dient der Umsetzung des auf die Bedürfnisse des gegenständlichen Unternehmens erarbeiteten Konzepts. Der dritte Abschnitt dient dem Umsetzungs-Controlling. Bedürfnisse, Kompatibilität von Schnittstellen, Stärkung der objektiven Umsetzung!
Personal-Coaching
Führung & Kultur, Personalentwicklung, Soft Skills
Kommunikation ist eine Kompetenz! Der richtige Einsatz gezielter Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg!
Mittels Seminaren und Workshops werden die sogenannten „Soft Skills“ trainiert. Alle Kompetenzen, wie die Sozialen, Kommunikativen und Methodischen werden in Form von speziellen Kursen und Workshops geschult und trainiert. Denn die Herausarbeitung der Stärken und der Sichtweisen gemeinsam mit den Mitarbeitern oder Entscheidungsträgern eines Unternehmens trägt wesentlich dazu bei, die Umsetzung der Unternehmensstrategie voranzutreiben und daraus weiter Wettbewerbsvorteile auszubauen.
Besonders integriert und eingebunden bei allen Tätigkeiten, Schulungen und Kursen sind die Themen „Productive Ageing“ und „Gender-Mainstreaming“.
„Die verschiedenen Kräfte der Generationen sollen identifiziert und benutzt werden“ - dieser Arbeitsgrundsatz wird in der Schulungsthematik als auch in der Unternehmensberatung eingebunden, denn „Well-being at work“ ist wichtige Voraussetzung für längere und produktivere Arbeitskarrieren.
Workshops/Seminare:
1. Verhandlungstechniken
Das Ziel: Eine WIN-WIN-Lösung zu erreichen, sodass zwei Verhandlungspartner auch bei Vorhandensein von gemeinsamer aber auch gegensätzlicher Interessen Übereinkünfte in Form eines Konsens erzielen.
Nutzen für das Unternehmen: Die Kompetenz in der Kommunikation zu stärken und eine Verbesserung des Verhandlungsstils zu erzielen, sodass Verhandlungen mit schwierig zu scheinenden Verhandlungspartnern zu konsensualen Ergebnissen bzw. zu Auftragsübereinkünften führen.
Zielgruppe/Teilnehmerkreis:
- Grundlegend alle Personen, die Entscheidungen in unternehmensbezogenen Bereichen treffen
- Entscheidungsträger, Personalmanager, Manager in Führungsebenen
- Mitarbeiter im Einkauf und Verkauf
- Mitarbeiter in leitenden Funktionen
2. Konfliktmanagement
Das Ziel: Professioneller Umgang mit Konfliktsituationen im Sinne einer Konsensfindung zwischen den beteiligten Parteien.
Nutzen für das Unternehmen: Durch den Einsatz des Konfliktmanagements ist ein fruchtbareres Arbeiten in den Gruppen und Organisationen möglich. Durch die Konfliktmanagement-Kompetenz werden Methoden und Fähigkeiten eingesetzt, die es ermöglichen, für die jeweils spezielle Konfliktsituation passende Vorgehensweisen zu entwickeln.
Zielgruppe/Teilnehmerkreis:
- Grundlegend alle Personen, die Entscheidungen in unternehmensbezogenen Bereichen treffen
- Entscheidungsträger, Personalmanager, Manager in Führungsebenen
- Team-Mitarbeiter, Projekt-Mitarbeiter
- Mitarbeiter in leitenden Funktionen
3. Führungskräftetraining
Das Ziel: Aktive und bewusste Auseinandersetzung mit der Rolle als Führungskraft, um ein sicheres und effektives Führungsverhalten zu fördern.
Nutzen für das Unternehmen: Ein Optimum an Führungsqualität verbessert die Vernetzung einzelner Strukturen, Teams, Abteilungen und Organisationen.
Zielgruppe/Teilnehmerkreis:
- Entscheidungsträger, Führungskräfte, Personalmanager, Manager in Führungsebenen
- Team-Mitarbeiter, Projekt-Mitarbeiter
- Mitarbeiter in leitenden Funktionen
- Abteilungsleiter/innen
4. Soft Skills
a) Empathie, Kommunikation, Rhetorik, Körpersprache (nonverbale Sensibilität)
(Paket mit 4 Modulen):
Inhalt:
1. Modul: Empathie: Wahrnehmung und Einfühlungsvermögen trainieren und stärken, um sich in die
Gedanken, Gefühle und das Weltbild der eigenen Verhandlungspartner hineinversetzen zu können.
2. Modul: Kommunikation: Unter Einsatz der richtigen Fragetechnik eine Verhandlung erfolgreich führen
und leiten.
3. Modul: Rhetorik: Mit Verhandlungspartnern erfolgreich frei sprechen und reden. Die Fähigkeit, sich
verbal flexibel und situationsgerecht auszudrücken.
4. Modul: Nonverbale Sensibilität (Körpersprache): Wie Mimik, Gestik, Haltung und Stimme zum
Verhandlungserfolg führen können!
Dauer: 3 Tage
Form: Seminar, Workshop
Schulungen/Workshops werden auch pro Modul einzeln angeboten.
Dauer: 1 Tag
b) Einwand-Behandlung
Um professionell auf Einwände von Kunden reagieren zu können. Den Einwand sofort souverän
entkräften und um wieder eine angenehme weitere Basis für die Verhandlung schaffen zu können.
Dauer: 1 Tag
Form: Seminar, Workshop
c) Verhandlungstechnik I (Basismodul)
Inhalt: Erfolgreicher verhandeln unter Einsatz der 4 Grundprinzipien. Trennung des zielorientieren
Sachverhandelns und der Beziehungsebene.
Dauer: 1 bis 3 Tage
Form: Seminar, Workshop
d) Verhandlungstechnik II (Aufbaumodul)
Inhalt: Aufbauend auf dem Basismodul Verhandlungstechnik I werden äußerst schwierige Verhandlungen
simuliert und deren Lösung trainiert.
Dauer: 1 bis 3 Tage
Form: Seminar, Workshop
e) Verkaufspsychologie und Argumentation
Inhalt: Analyse, welche persönlichen Verhaltensweisen beeinflussen den Erfolg des Verkaufsgesprächs?
Erarbeitung eines für den Kunden nutzenorientierten Verkaufsgesprächs, um gezielter und erfolgreicher
im Verkauf zu werden.
Dauer: 1 bis 3 Tage
Form: Seminar, Workshop
f) Reklamationstechnik
Inhalt: Wie erkenne ich rasch die Berechtigung einer sogenannten "Reklamation"? Wie und mit welchen
Mitteln kann zeitsparend eine Reklamation bearbeitet werden? Eine Darstellung und Übung für eine
intensive Vorbereitung - Struktur und Nachbearbeitung, um unnötig Zeit und Kosten in den Abteilungen zu
sparen. Und: Jede Reklamation gibt dem Unternehmen die Chance sich wieder beim Kunden zu beweisen
(Kundenbindung)!
Dauer: 1 Tag
Form: Seminar, Workshop
g) Präsentationskompetenz
Inhalt: Komplizierte fachspezifische Zusammenhänge inhaltlich und visuell vereinfacht und verständlich
dem Kunden aufzubereiten. Gerade in komplizierten Thematiken bedeutet Präsentationskompetenz
Lösungen für den Kunden und folglich Kundennutzen.
Dauer: 1 Tag
Form: Seminar, Workshop
5. Fachkompetenz
a) Organisationsmanagement
Inhalt: Einsparung von Zeit und Aufwand unter Einsatz eines effizienten Organisationsablaufes am
Arbeitsplatz bzw. in der Abteilung. Durch einen effizienteren Ablauf der Arbeitseinheiten gezielt Zeit
und Kosten sparen.
Dauer: 1 Tag
Form: Seminar, Workshop
b) Forderungsmanagement
Inhalt: Mittels Einsatz eines effizienten Forderungsmanagements zusätzlich Liquidität im Betrieb schaffen.
Vorstellung der Möglichkeiten unter Berücksichtigung von Forderungsverkäufen.
Dauer: 1 Tag
Form: Seminar
c) Förderungen und Finanzierungen
Inhalt: Vorstellung der Möglichkeiten von staatlichen Förderungen und geförderten Finanzierungs-
maßnahmen.
Dauer: 1 Tag
Form: Seminar
d) Exportoffensive
Exportförderungen und Finanzierungen für Auslandsgeschäfte
Inhalt: Kreditrisikomanagement im Export - welche Möglichkeiten gibt es und wie kann man das Risiko
eines Zahlungsausfalls minimieren (Absicherungsmöglichkeiten im Exportgeschäft)? Welche Arten von
Exportförderungen stehen dem Unternehmen zur Verfügung?
Dauer: 1 Tag
Form: Seminar
e) Exportoffensive
Riskmanagement im Auslandsgeschäft
Inhalt: Wie kann man Zahlungsausfallrisiko (Delkredere) minimieren oder absichern? Aufzeigen der
Möglichkeiten, um Einzelgeschäfte oder dauernde Geschäftsbeziehungen mit ausländischen Kunden
abzusichern (politische Risken und Zahlungsausfall).
Dauer: 1 Tag
Form: Seminar
Finanzierung & Förderung
Finanzmanagement - Liquidität (Eigenkapital) aufbauen
Finanzielle Mittel ob für das Alltagsgeschäft, für Projektumsetzungen, Investitionseinsätze oder Etablierungen neuer Geschäftsfelder: Die gesamte Ablaufplanung und -steuerung hinsichtlich des Einsatzes dieser finanziellen Mittel ist mittels dem Finanzmanagement zu realisieren.
Daher heißt es "Liquidität - Eigenkapital" aufzubauen, Einnahmen und Ausgaben nach Möglichkeit so in Deckung zu bringen, dass auf den Einsatz von Fremdmittel (Kredite) eventuell verzichtet werden kann. Mit den entsprechenden Analysen erfolgt dann die substantiierte Planung.
Bei vorhandenen Fremdmittelfinanzierungen werden Unternehmen auch an ihrer Eigenkapital-Quote gemessen. Diese Werte lassen Banken in die Bewertungen (Rating) gemäß Basel III einfließen.
Wir helfen Ihnen bei Ihrem Liquiditäts-Aufbau in Schritten:
- Ermittlung des Kapitalbedarfs
- Festlegung der Finanzstrategie
- Finanzierungsmöglichkeiten
- Finanzierungskonzepte
- Finanz-/Liquiditätsplan
- Konditionsverhandlung mit Hausbanken
- Optimale Gestaltung der Zahlungsbedingungen
- Forderungsmanagement
- Überprüfung von Zinsabrechnungen, Wertstellungen und Gebühren
- Installation vom eigenen Frühwarnsystem
Wir suchen alle entsprechend relevanten Förderungen für Ihr entsprechendes Projekt aus dem vorhandenen Förderpool, erstellen die kompletten dazugehörigen Unterlagen (Anträge, Projektbeschreibungen, Planrechnungen, etc.) und reichen diese für Sie bei der zuständigen Instituion ein.
Finanzierung & Förderungen
Von der österreichischen Bundesregierung eingesetzte Förderinstitutionen (AWS, FFG, SFG, etc.) fördern neue, bestehende und wachsende Unternehmen für innovative und investive Maßnahmen mit zinsengünstigen Krediten, Zuschüssen, Haftungen und Garantien.
Das Förderungsangebot erstreckt sich von der Ansiedelung über Kooperations- und Wachstumsprojekte bis hin zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit. Weitere Themenschwerpunkte sind Internationalisierung, Umwelt und Energie, Tourismus, Kreativ- und Filmwirtschaft.
Innovative und investive Maßnahmen, wie z. B. Betriebsansiedlungen, Innovative-Technische-/Modernisierungs-/Erweiterungs-/Umweltinvestitionen, Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse, Internationalisierung, Erweiterung von Dienstleistungen, etc. werden
in Form von geförderten
- KREDITEN:
Die Förderung liegt im wesentlich zinsengünstigeren Kredit gegenüber herkömlichen Hausbank-Krediten
- ZUSCHÜSSE: Nicht rückzahlbaren Zuschüssen in Form von Einmalzahlungen
- HAFTUNGEN/GARANTIEN: Garantieübernahme von bis zu 80 % für einen Kredit
- ANDERE FÖRDERUNGEN (Auszug):
Förderung für Investitionen von erstmaligen Arbeitgeber-Betrieben
Förderung für Forschung, Entwicklung und Innovation
Förderung für innovative Investitionen und Unternehmensdynamik
Förderung für B2B-Beratung
Förderung für Wissenszuwachs im Bereich Internationalisierung & Unternehmensentwicklung
Förderung für strategische Unternehmensentwicklung
Förderung für internationale Auftritte
Förderung für umfassende Nahversorgung
Förderung für Lehrlinge mit Potenzial
Förderung für die Selbstständigkeit
etc.
Unternehmenssanierung
Krisenmanagement, Sanierungsmaßnahmen, Sicherung des Unternehmens, Tournaroundmanagement
Unternehmen sind wie "Schiffe auf hoher See"! Trotz gut eingespielter Mannschaft und Hochseetauglichkeit ist man Naturgewalten und Kräften von außen auf den Ozeanen ausgeliefert. Wenn das unternehmerische Boot doch einmal in Seenot gerät, dann ist es gut wenn Sanierungs-Experten, rasch Rettungsanker finden bzw. Maßnahmen setzen, dass es gar nicht so weit kommt. Risken, unerwartete Ereignisse und die begleitende "Abwartezeit" führen somit oft in eine scheinbare ausweglose Situation.
Ein Unternehmen, welches sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindet, hat mit rechtzeitigem Agieren und mit dem richtigen Werkzeug die Möglichkeit, die finanzielle Notlage zu überwinden und den Fortbestand zu sichern. Ein Regelwerk an Maßnahmen stehen zur Verfügung: Stundung, Ratenvereinbarung, Zahlungspläne, Abschlagszahlung, außergerichtlicher Ausgleich, Sanierungskonzepte und Reorganisationsverfahren.
Unsere Kompetenz im Tournaroundmanagement:
- Unternehmensanalyse, Diagnose
- Finanzierungsmanagement
- Umsatz- und Liquiditätsplanung
- Reorganisation von Arbeitsprozessen
- Strategische Neuausrichtung
- Restrukturierung der Unternehmenspotentiale
Unsere Arbeitsweise:
1) Vertrauen schaffen
2) Analysephase
Eruierung der Ausgangssituation - IST-Situation
Vermögenssituation
Finanzierungssituation
Ertragslage
Liquiditätslage
Identifikation des Problemausmaßes
Überschuldungsstatus
Gläubigerstruktur und deren Besicherung
Fortbestehungsprognose
3) Umsetzungs-Maßnahmen
Ergebnis der Analyse ist Basis für die Umsetzungsschritte
Kontaktaufnahme mit den Gläubigern
Erarbeitung eines Zahlungsplans
Erstellen eines Sanierungskonzeptes
Erstellen eines Finanzierungskonzeptes
Geplante Form der Sanierung (mit/ohne Gläubigernachlass, außergerichtlich oder gerichtlich)
Ausgangssituation (Vermögens-/Finanzierungssituation, Ertragslage, Liquiditätslage)
Wesentliche Umsetzungsstrategien für Ertrags-/Liquiditätskonsolidierung unter der Dominanz des Engpassfaktors Liquidität
Operatives Konzept für die Ertragssanierung
Ertrags- und Liquiditätsprognose
Berechnung des Liquiditätsbedarfs für die Sanierung
Finanzierungsplan für die Sanierung
Projektplan/Ablaufplan für die Sanierung
4) Tournaround-Controlling
Begleitung
Berichterstattung
Controlling
bis zum Sanierungserfolg